Das pädagogische Konzept

Die kindliche Entdeckerlust entfalten und bewahren! Das ist das zentrale Anliegen der Initiative „Haus der kleinen Forscher“.

Was bedeutet nun aber naturwissenschaftliche, mathematische und technische Bildung in Kita und Grundschule?

Es geht vor allem um Lernfreude und Problemlösekompetenzen. Dabei sollen Kinder gerade nicht nach Erwachsenenverständnis „richtige" Erklärungen für bestimmte Phänomene lernen und diese auf Abruf wiedergeben können. Vielmehr sollen die Kinder bei einem forschenden Entdeckungsprozess, der sich von seiner Vorgehensweise her an den Naturwissenschaften orientiert, begleitet werden. Dazu gehören u.a. das Beobachten, Vergleichen und Kategorisieren, das sich Kinder zunutze machen, um die Welt um sich herum zu erkunden: siehe Methode "Forschungskreis".

Das Anliegen: eine nachhaltig positive Einstellung zu Naturwissenschaften, Mathematik und Technik zu fördern. Experimentieren fördert nicht nur die Neugier und Begeisterung für naturwissenschaftliche und technische Phänomene, sondern auch eine Reihe weiterer Basiskompetenzen, die die Kinder für ihren späteren Lebensweg benötigen. Dazu gehören u. a. Sprachkompetenz, Sozialkompetenz und Feinmotorik sowie ein Zugewinn an Selbstbewusstsein und innerer Stärke.

Downloads:

Leitlinien "Haus der kleinen Forscher".
Broschüre pädagogischer Ansatz.
Methode "Forschungskreis"